Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.
Gustav Mahler
Internationale Aufmerksamkeit gewann das Trio 2003 durch den ersten Preis beim Melbourne International Chamber Music Competition in Australien und 2006 im Rahmen der „Rising Stars“-Reihe mit Auftritten in der Carnegie Hall, Cité de la musique Paris, Festspielhaus Baden-Baden, Kölner Philharmonie, Mozarteum Salzburg und im Wiener Musikverein.
Neben ihrer Kammermusiktätigkeit konzertierten die drei Brüder auch als Solisten in den Tripelkonzerten von Beethoven und Bohuslav Martinu mit dem Orchester Filharmonica dell’Umbria, dem Tasmanian Symphony Orchestra, der Südböhmischen Kammerphilharmonie Budweis und dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.
Das „Paganini Ensemble Wien“ widmet sich diesen selten gespielten Kompositionen. Die kammermusikalischen Kompositionen von Paganini verlangen ihren Interpreten extrem viel ab. Ob Violine, Gitarre, Bratsche oder Violoncello – es gibt keine reine „Begleitung“ zu spielen, denn jeder Musiker ist in diesen Stücken immer auch in Solopartien maximal gefordert. Das „Paganini Ensemble Wien“ hat sich zur Aufgabe gemacht, mit diesem selten gespielten Programm einen einzigartiges Einblick in Paganinis umfangreiches Oeuvre für Violine, Gitarre, Bratsche und Violoncello zu geben. Mit höchster Virtuosität sind stürmische Leidenschaften ebenso wie tiefste, zärtlichste Gefühle, Leiden und Freuden auszudrücken. Eine emotionale Komponente, ohne die Paganinis Musik nicht zu verstehen ist. „Wir müssen stark fühlen, um andere fühlen zu lassen“ (Niccolò Paganini)